Dienstag, 26. Februar 2013

Bemerke . . .



Bemerke,
dass niemand um Dich herum
noch so lange danach,
hören will,
wie schlecht es Dir geht!
Jedereiner hat mit sich selbst genug zu tun!
Die Menschen, die Dich mögen
wollen Dich glücklich wissen!
Also nutze die Chance,
glücklich zu werden
und lächle
immer wieder!
. . . 
du wirst Dich wundern,
wie schnell die Sonne
auch für Dich wieder scheinen wird,
wenn Du Dich traust,
ihr zu zulächeln!

heute wieder einen Sonnengruß von 
*fineinhorn*

Sonntag, 24. Februar 2013

wirklich glücklich . . .



Wirklich glücklich
bist Du,
wenn Du aus tiefstem Herzen weinst
und bemerkst,
dass Dein Herz voller Glück ist!

Ein Sonnengruss von
*fineinhorn*

Montag, 18. Februar 2013

Dir so nah . . .



Wer Dich in Armen hält, 
Deine Wärme spüren, 
Dich küssen darf,
hat Dich bereits verloren.
Dir am nächsten ist,
wer in Deinem Herzen wohnt!

*fineinhorn*

Sonntag, 17. Februar 2013

Ich lasse los . . .



Ich habe heute die Ruhe gefunden,
wahrzunehmen,
dass alles vorbei ist!
Ich konnte endlich in mich gehen
und mit einem Lächeln
die letzten Seile durchschneiden,
die mein Herz noch an Dich fesselten.
Ich lasse los!

*fineinhorn*

Samstag, 16. Februar 2013

Was ist wenn . . .?



Was ist wenn

Jemand,

der Dir sehr wichtig ist
und den Du tief in Deinem Herzen trägst,
sich an deinem Gegurtstag
nicht bei Dir gemeldet hat?

. . . 

er hat Dich VERGESSEN!

*fineinhorn*

Sonntag, 10. Februar 2013

Ein Stern für Dich - Der Magier & die Zwölfe



Der Magier & die Zwölfe: 
Ein Stern für Dich! - *fineinhorn*

Abend für Abend saß der Magier an dem bestimmten Platz, von wo aus man die Sterne so gut beobachten konnte. Es war der Platz wo auch die Zwölfe immer wieder hin kam, wenn sie mit sich selbst alleine sein wollte oder das Universum um Rat fragte.
Hier an diesem magischen Ort war es, wo auch der Magier dieses außergewöhnliche Wesen einst kennen lernte und wo sie sich immer wieder begegneten, ohne sich jemals wirklich verabredet zu haben.
War die Zeit einmal wieder gekommen, tauchte auch die Zwölfe auf und beide saßen auf diesem Felsvorsprung und philosophierten über die weltwichtigsten Dinge. Sie lachten und weinten miteinander! Immer wieder mal. Doch manchmal sprachen sie auch einfach nichts. Ein unsichtbares magisches Band schien diese zwei Menschen zu verbinden. Doch niemand wusste wirklich davon. Es war eben nur so ein Gefühl!

Heute kam auch die Zwölfe wieder einmal nach langer Zeit an diesen Platz!
Des Magiers Herz schlug schneller. Die Freude war ganz auf seiner Seite.
Die Zwölfe setzte sich neben den Magier. Sie zog ihre Schuhe aus, damit sie das feuchte Gras besser unter ihren nackten Füßen spüren konnte. Dann stellte sie die Ellenbogen auf ihre Knie, legte ihr Gesicht in die Hände und seufzte aus tiefstem Herzen.
Einige Zeit schwiegen beide und ließen einen Stern nach dem Anderen am Himmelzelt aufgehen.
„Was ist so schwer , dass ich dein Herz auf den Boden plumpsen hören kann, kleine Freundin?“, sagte der Magier leise.
Wieder seufzte die Zwölfe und drehte den Kopf, damit sie ein Sternbild besser erkennen konnte.
„ Ach, wieso sind die Menschen so kompliziert? Jeder denkt anders als das was sie sagen und jeder glaubt, dass der andere weiß. Was man selber denkt!. . . und hinterher stellen beide fest, es war gar nicht so und das beste Missverständnis ist geboren. . . . und wenn es um die Liebe geht, wird es noch komplizierter!“
Die Zwölfe begann leise an zu weinen. Dabei wandte sie den Blick aber nicht weg von all den leuchtenden Sternen dort oben am Himmel.
Der Magier bemerkte ihre Traurigkeit und er war versucht, sie einfach in die Arme zu schließen. Doch er wußte nicht, ob seine kleine Freundin das zulassen würde. So saßen sie weiter still nebeneinander und beobachteten die Sterne. Jeder war nun in seinen eigenen Gedanken versunken.

Irgendwann begann der Magier an zu erzählen. Geschichten über Sterne kannte er viele und ihm fielen immer wieder noch Neue ein.
Er sprach: „ Siehst Du die Sterne dort oben? Alle scheinen sie gleich zu sein, und dennoch ist jeder einzigartig. Jeder Stern leuchtet für einen Menschen hier auf der Welt. Einer davon ist nur für Dich bestimmt. . .  und wenn er irgendwann herunterfällt und direkt vor deinen Füßen landet, ist das Glück das er mitbringt für dich allein!
. . . die Zwölfe lauschte seinen Worten und malte sich in Gedanken Bilder dazu.
„. . . und ich habe nun die Chance ihn aufzuheben und liebevoll an mein Herz zu legen, . . . oder ihn einfach liegen zu lassen!“ , sagte sie plötzlich.
Nur noch einen kurzen Moment blickte sie zu den Sternen. Dann stand sie auf, lächelte zum Abschied und ging fort.
Der Magier sah ihr nach! Er wusste nicht,  ob sie das Glück des Sterns von nun an in ihrem Herzen tragen würde?
Mit einem Hauch von Traurigkeit blieb er in seiner gewohnten Einsamkeit zurück.