Montag, 30. Dezember 2013

Wer denkt heute schon an morgen . . .



Den Schalk im Nacken, die Sonne im Gesicht,
ja, das macht schon mal verrückt.
Den Geist ideenreich beleben,
„Komm tanze mit im Regen!“
Lass fallen all die Sorgen.
„Wer denkt denn heute schon an morgen?“
Fühl glücklich Dich und frei,
die Zukunft ist uns einerlei.
Stell die Welt nur kräftig auf den Kopf,
niemals mehr fühlen wirst du den elenden Tropf.

Möge das Jahr nur kommen, wir werden es *leben*
Freue mich auf das neue Jahr 2014!

Einen guten Rutsch
wünscht 
*fineinhorn*
 

Freitag, 27. Dezember 2013

Guten Morgen . . .



„Guten Morgen liebes Erdenkind,
deine Wünsche kennt nur der Wind!“
„Guten Morgen lieber Tag,
bin neugierig, was Du mir bringen magst?“
Ich werf die Beine fröhlich aus dem Bett,
schau in den Spiegel schnell ganz keck.
Niemand wird es mir heut vermiesen,
ein Schnippchen schlagen werd ich allen Krisen.
Schnipp mit den Fingern, tanze durch die Welt,
manchmal geht das Leben auch ohne Geld.
Bin dankbar für jeden schönen Augenblick,
der mir die Lebensfreude bringt zurück!

Einen fröhlichen guten Morgen
wünscht *fineinhorn*

Montag, 23. Dezember 2013

Auf auf, Du Langschläfer



Guten Morgen Du Langschläfer, auf auf es wird Zeit.
Heut ist Weihnachten und der Baum ist noch nicht bereit!
Glänzen will auch er  im silbrigen Licht;
nun aber mal los Du müder Wicht!
Durch den Schnee da stapft er hin
Macht das alles einen Sinn?
Plötzlich steht er vor ihm da,
wie im Traum ganz wunderbar.
Dieser Baum der soll es sein,
hurtig bring ihn ganz schnell heim.
Schwer war er, die Nadeln pieksten,
ziehst Du ihn oder besser schiebsten?
Mühsam ist das Werk vollbracht,
bald steht er in voller Pracht.
Lichter noch und ‚nen Hauch Lametta;
schön ist er , na Donnerwetter.
Nun freut sich auch ganz doll der Wicht,
wenn er sitzt dort unterm Licht.

Schöne Weihnachtsgrüße
von *fineinhorn*

. . . sinnlich berührt . . .



Auf der Suche nach dem Weihnachtsbaum
verlor ich mich in einem seltsamen Traum.
Vor einem Bäumchen nicht größer da als ich, blieb ich stehen
um einmal genauer hin zu sehen.
Tief gefroren waren seine Zweige,
wunderschön verziert vom kalten Eise.
Dennoch schien er nicht zu verzagen.
Was will er mir damit nur sagen?
Plötzlich war ich gebannt in alten Welten,
doch es waren nicht die Kelten
Erfüllt von der Magie allein,
sinnlich berührt, dem Zauber verfallen zu sein.
Sterne erfüllen funkelnd die Nacht,
haben Frieden in mein Herz gebracht.
Tränen laufen leise über meine Wange,
sehnsüchtig schaue ich, doch ohne Bange.
Stille um mich rum ganz viel,
lassen vergessen für kurze Zeit Weg und Ziel.
Bilder weit hinten am Horizont gemalt, wohl ein Dejavue;
fliegen an mir vorüber ohne Müh‘.
In Gedanken verloren, versunken tief im eigenen Sein
steh ich dort nur mit mir allein in hellem Schein.
Ringsherum ist’s eisig kalt, doch  in mir drin ein Gefühl ganz wohlig warm,
sagt mir leise, dass Friede in mein Herz nun kam.

Frohe Weihnachten
wünscht
*fineinhorn*

Sonntag, 22. Dezember 2013

Der einz'ge Lohn der bleibt . . .



Weihnachtsgedicht, so wie ich fand,
bracht ich heut leider nicht zustand.
Hat ganz wo anders da den Kopf,
fühl mich ganz wirr, ich armer Tropf.
Alles kann, doch nichts muss werden,
Zeit sich zu nehmen, hier auf Erden,
ist das Schönste, was es gibt,
weil’s ein Jeder doch so liebt.
Niemand sollte das bemängeln,
würd über mich nur zu viel quängeln.
Hast Du’s kapiert und weißt Du’s schon?
Bist selbst die wichtigste Person!
Kannst Glück verschenken, jederzeit;
das ist der einz’ge Lohn der bleibt.

Einen schönen 4. Advent
wünscht
*fineinhorn*