Auf dem Weg deines Lebens,
bist Du unterwegs,
das Gute und Schlechte du stets immer wägst.
Erhobenen Hauptes hälst
tapfer dein Schwert,
außer Dir kennt niemand
seinen wirklichen Wert.
Dein Ross wirst Du führen,
wohin weiß die Zeit,
Du weißt nicht die Richtung,
dein Weg ist noch weit.
Niemand kann sehen, dein
Schmerz und dein Sein,
vom Mantel verdeckt, trägst
Du es allein.
Tritt raus aus dem Schatten
und zeige Dein Licht,
dann wird scheinen die Sonne
Dir direkt ins Gesicht.
Wird wohlig Dir wärmen die
Seel‘ und das Herz
Vergessen wird werden, der
ewige Schmerz.
Von langer Reise aus dem
Dunkel zurück,
wirst Du finden zu Hause das
einzige Glück.
*fineinhorn*
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