Es
liegt was in der Luft
kaum
wahrnehmbar, doch da;
es
irritiert und dirigiert,
lenkt
mein Herz unbemerkt
in
seinen ganz eigenen Rhythmus,
ich
kann mich kaum wehren . . .
es
hat was von Vertrauen
doch
ist mir völlig unbekannt,
es läd‘ mich unbeirrt ein, ihm zu folgen . . .
es
kann *Alles* sein und *Nichts*;
schickt
mich auf eine sonderbare Reise,
. . . will
mich fallen lassen und vertrauen,
gehen
durch die Tür, die sich für mich nun öffnet.
*fineinhorn*
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