Sonntag, 22. Dezember 2013

Der einz'ge Lohn der bleibt . . .



Weihnachtsgedicht, so wie ich fand,
bracht ich heut leider nicht zustand.
Hat ganz wo anders da den Kopf,
fühl mich ganz wirr, ich armer Tropf.
Alles kann, doch nichts muss werden,
Zeit sich zu nehmen, hier auf Erden,
ist das Schönste, was es gibt,
weil’s ein Jeder doch so liebt.
Niemand sollte das bemängeln,
würd über mich nur zu viel quängeln.
Hast Du’s kapiert und weißt Du’s schon?
Bist selbst die wichtigste Person!
Kannst Glück verschenken, jederzeit;
das ist der einz’ge Lohn der bleibt.

Einen schönen 4. Advent
wünscht
*fineinhorn*

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